Für Hobbyhandwerker gilt: Nur ein guter Werkstattboden kann sicheres Arbeiten garantieren

Hobbyhandwerker und Heimwerker oder Schrauber und Co nutzen quasi jede freie Minute, um in ihrer Garage oder Werkstatt, im Schuppen und mehr zu hantieren und zu werkeln. Da wird fleißig am Lieblingsmotorrad geschraubt und am Auto poliert und gebastelt. Oder auch an der Werkbank Möbel konstruiert, saniert und es wird gewerkelt, was das Zeug hält.

Egal, ob es sich beim Werkeln um Heimarbeit und Handwerk handelt, oder auch um das leidenschaftliche Schrauben an Oldtimern und dem ein oder anderen motorisierten Schätzchen. Ganz wichtig für den Platz des Schaffens ist nicht nur der geeignete Raum hierfür, sondern auch der richtige Boden unter den Füßen. Denn nicht nur rutschfest sollte er sein, sondern auch möglichst dich und stoßfest, damit man auf sicherem Geläuf werkeln kann.

Der ideale Boden für Schrauber

Besonders für leidenschaftliche Schrauber und Motorradfans ist der geeignete Boden ein ganz wichtiges Thema. Denn beim Werkeln an den heißen Gefährten kommt es immer wieder zum Auslaufen von Substanzen, die selbst Betonböden ganz schön an den Kragen gehen können. Zudem werden unzählige Bastelarbeiten am Motorrad oder auch Auto im Knien oder sogar liegend getätigt. Der Werkstattboden sollte demnach immer sehr gut isolierend sein und zudem absolut dicht und wasserfest. Ölflecken auf Betonböden beispielsweise und in einer selbst eingerichteten Werkstatt in einer Garage beispielsweise einer Mietwohnung oder eines generellen Mietobjektes, sind nie gern vom Vermieter gesehen. Und sie lassen sich zudem auch nicht wieder abwaschen oder beseitigen. Ebenso können auch beim Hantieren und Auswechseln der Batterien am Auto Säureflecken entstehen. Und auch diese lassen sich in der Regel auf dem nackten Beton Boden nicht mehr entfernen.

Wer also generell vor hat seine Garage als Werkstatt umzubauen, benötigt besonders bei Mietimmobilien einen geeigneten Garagenboden. Um den Boden auch bei Eigentum in diesen Räumen zu schützen, sollte man ebenfalls darüber nachdenken, einen guten Boden hierfür auszusuchen.

Für Heimwerker und Hobbyhandwerker

Der Keller oder der Schuppen, die Werkstatt und Co.: Allesamt sollten, je nachdem was man dort basteln oder tun möchte und mit welchen Materialien und auch Geräten gewerkelt wird, immer mit einem dementsprechenden Boden ausstaffiert werden. Denn nicht nur die Wärmeisolierung ist in solchen Bereichen wichtig, wenn dort stundenlang gewerkelt wird. Auch aus Gründen der Hygiene und der Sicherheit, sind richtige Böden elementar. Für Hobbyhandwerker, die hin und wieder mal etwas zersägen müssen,oder am Werktisch etwas schleifen oder spachteln, flexen oder auch schweißen, sollten einen sicheren Boden aussuchen, der idealerweise alles verzeiht. Scharfkantige Dinge und schwere Geräte, die herunterfallen können. Heiße Gegenstände, Funkenflug oder auch Säuren, Öle und andere Flüssigkeiten.

Dabei sollte der Boden aber auch leicht abzufegen und zu reinigen sein. Denn beim Sägen und Hobeln fallen Späne an, die möglichst leicht mal eben zusammen gefegt werden sollten. Aber auch rutschfest muss er sein: Denn die Sicherheit, die ein Fußboden in der Werkstatt auf jeden Fall immer aufweisen sollte, ist vorrangig. Daher muss er rutschfest sein und wenn möglich mit einem leichten Grip vielleicht versehen sein.